Carbon-Footprint 2021 der Raiffeisendruckerei

Wir übernehmen gemeinsam mit unseren Partnern Verantwortung für den Umwelt- und Klimaschutz und beschäftigen uns intensiv mit Nachhaltigkeitslösungen. Im Rahmen von Nachhaltigkeitsprojekten haben wir unser Handeln auf den Prüfstand gestellt, um unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Hierzu wurde letztes Jahr in der Raiffeisendruckerei das Projekt „Green Factory“ gestartet.

Die Raiffeisendruckerei arbeitet unter anderem mit Hochdruck daran, ihren CO2-Footprint deutlich zu reduzieren. Zunächst wurde eine Bestandsaufnahme durchgeführt. Es hat ein Strategie-Workshop „Mission CO2“, inkl. CO2-Bilanz und -Simulation sowie der Ableitung von Strategien und Zielen, mit DG Nexolution, Emporias und der Raiffeisendruckerei stattgefunden. Hierbei wurde der CO2-Footprint der Raiffeisendruckerei für die Jahre 2019 und 2020 errechnet. Als Ergebnis konnten 4.490 tCO2 für das Jahr 2019 und 4.332 tCO2 für das Jahr 2020 ermittelt werden.

Zu Beginn dieses Jahres wurde dann der CO2-Footprint der Raiffeisendruckerei für 2021 erstellt. Es konnte ein deutlich vermindertes Ergebnis von nur noch 3.750 tCO2 ermittelt werden. In der abgebildeten Grafik sehen Sie die Ergebnisse der letzten drei Jahre im direkten Vergleich.

Obwohl die Jahreskartenmenge im Vergleich zu 2019 um ca. 1,9 Mio. Karten (17,2 %) angestiegen ist, konnte der CO2-Footprint dennoch um 16,5 % gesenkt werden. Diese Reduktion resultiert u. a. aus umgesetzten Energieeffizienzmaßnahmen, Modernisierung der Betriebstechnik, der gestiegenen Anzahl an Home-Office Tagen und dem CO2-neutralem Versand von mehreren Millionen Karten- und PIN-Versendungen.

Die Raiffeisendruckerei wird natürlich auch in diesem Jahr ihren CO2-Footprint weiter verringern. Es sind bereits die ersten Realisierungen von identifizierten Einsparungspotenzialen umgesetzt worden. So erfolgt bspw. unser Versand vollständig CO2-neutral. Zudem werden wir zukünftig u. a. auf grüne Energiebezüge, ergänzt durch Photovoltaik, umstellen.