Genossenschaftliche Spende - VR Bank Rhein-Mosel eG und Raiffeisendruckerei unterstützen regionale Projekte

Das Schöppche: Ein Ort für Menschen, die es im Leben schwer haben und Begegnungsmöglichkeiten, Kontakte und Gespräche suchen. Als ausgebauter Schuppen bietet er mit Aufenthaltsraum, Küche, Lager und Sanitäranlagen einen zentralen Anlaufpunkt. Betrieben wird die Tagesstätte von einem Team ehrenamtlich engagierter Mitarbeiter:innen.

Mit einer Spende von 2.500 Euro fördert die VR Bank Rhein-Mosel eG das Projekt. Die Weihnachtsspende wird traditionell von der Raiffeisendruckerei mit weiteren 2.500 Euro unterstützt. „Es ist uns ein besonderes Anliegen, soziale Projekte in unserer Region zu unterstützen. Gerade in diesen herausfordernden Zeiten liegt uns die Unterstützung der Menschen, die in Not geraten, besonders am Herzen“, so der Vorstandsprecher der VR Bank, Matthias Herfurth. „Wir freuen uns, dass wir mit diesem Geld dazu beitragen können, dass die notleidenden Menschen wenigstens eine Grundversorgung erhalten können“, ergänzt der Geschäftsführer der Raiffeisendruckerei Marco Rummer.

 

Bild: v. l. n. r.  Oberbürgemeister Jan Einig, Matthias Herfurth (VR Bank Rhein-Mosel eG), Sonja Maibach (Caritas), Udo Stümper, Werner Hammes (Caritas), Silke Lutter, Marco Rummer, Bürgermeister Peter Jung

Neben Spenden sowie kommunalen und kirchlichen Zuwendungen erhält die Einrichtung keine weitere Förderung und wird aus Eigenmitteln der Caritas finanziert. Sonja Maibach, Fachteamleitung beim Caritasverband Rhein-Wied-Sieg e.V., bedankte sich ganz herzlich für diese gemeinsame Spende. „Wir sind dankbar, dass wir von regionalen Unternehmen, wie der VR Bank und der Raiffeisendruckerei bei unseren täglichen Bemühungen unterstützt werden.“

Auch Oberbürgermeister Jan Einig und Bürgermeister Peter Jung schätzen die Spende sehr. „Das Ehrenamt ist der Motor der Gesellschaft. Diese Tätigkeiten können von der Verwaltung allein nicht geleistet werden. Daher ist es umso wichtiger verlässliche, regionale Unterstützer an seiner Seite zu wissen“.

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