Erneute Erweiterung des nachhaltigen RD-Kartenportfolios um „Ocean Plastic“

Damit die Raiffeisendruckerei auch weiterhin ihren Beitrag zur Nachhaltigkeit innerhalb der Zahlungsverkehrskartenindustrie leistet, hatte sie bereits vor vielen Jahren begonnen, sich mit dem Thema „Nachhaltigkeit“ und „Recycling“ zu beschäftigen. Hierzu wurde bereits zu Anfang 2022 ein neues Kartenprodukt aus recyceltem PVC (rPVC) erfolgreich in unser Kartenportfolio aufgenommen.

Heute dürfen wir Ihnen erneut mitteilen, dass es uns gemeinsam mit unserem Dienstleister, dem Münchner Konzern für Sicherheitstechnologie Giesecke+Devrient gelungen ist, ein Plastikkartenmaterial aus recycelten Kunststoffabfällen (Parley Ocean Plastic®) für die unterschiedlichen Kartenprodukte der Raiffeisendruckerei erfolgreich zu qualifizieren.

Ein entsprechendes Pilotprojekt mit der Sparda Bank in Berlin ist aktuell gestartet worden. Als erste Bank in Europa überhaupt gibt die Sparda-Bank Berlin für ihr Kontomodell „Free“ nur noch girocards heraus, die aus recycelten Kunststoffabfällen (Parley Ocean Plastic®) hergestellt werden.

Somit haben ab jetzt auch alle anderen Kunden der Raiffeisendruckerei die Möglichkeit, optional Ihre Plastikkartenbedarfe nachhaltiger zu gestalten, indem sie sich für die Verwendung des neuen Kartenmaterials aus recycelten Kunstoffabfällen (Parley Ocean Plastic®) oder aus dem bereits seit Anfang 2022 verfügbaren Standard „Recyceltes PVC (rPVC)“ entscheiden. Diese beiden neuen recycelten Plastikkartenmaterialien runden das bereits seit vielen Jahren verfügbare „nachhaltige Plastikkartenportfolio“ der Raiffeisendruckerei ab, da sie neben den bekannten und ebenfalls nachhaltigen PLA Kartenmaterialien, nun als weitere Optionen gemäß unterschiedlichen Kundenanforderungen eingesetzt werden können.